Deine Haut schmiegt sich an meine – wir sind beide aufgewühlt – meine Hände sind nun deine, nur dein stillend Atem kühlt.
Kosungen als Jungbrunnquellen, Sinnlichkeit durchfließt den Raum, Behutsamkeit an allen Stellen – Körper wahrhaft wie im Traum !
Begehren steigert sich dramatisch, doch wir sind zart und sehr bewusst. Die Außenwelt – gelähmt, apathisch, weicht zurück vor Wonne, Lust.
Ich streichle glühend deine Wangen – du erblühst den Knospen gleich, tausend Küsse spür’n Verlangen, führen uns ans Himmelreich !
Es gibt nichts Schöneres auf Erden – wenn sanfte Wildheit uns bestimmt – dass wir beide eins nun werden, und jeder gibt und trotzdem nimmt ! ________________________________________________ Verletze nie einen Menschen, den du liebst... Er verzeiht es dir zwar, aber vergessen wird er es nie!!
Deine Küsse, deine Brüste, deine Arme Pressen noch lüstewarm meinen Leib. Dein Blut, dein Fleisch Ruht noch lüstewarm an mir. Meine Schritte schallen, Meine Schritte fallen härter von Stein zu Stein, Die Erde nimmt mich in ihre Mitte, Verwundert fällt es mir ein: Wir lagen draußen im Weltenraum, Wir beide allein. ________________________________________________ Verletze nie einen Menschen, den du liebst... Er verzeiht es dir zwar, aber vergessen wird er es nie!!