Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, das er weitergeht?
Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit.
Ist es auch schwer, ihn geh´n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand. __________________________ My Path is the right Path.
Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt wie's ist, wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht. Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da. Wenn leer die Stätte des, den man hätte so gern noch nah. __________________________ My Path is the right Path.
Warum blicken wir traurig ins Leere? Warum weinen wir Tränen wie Meere? Warum sind in unseren Herzen Risse? Warum wohl??? Weil wir Dich vermissen! __________________________ My Path is the right Path.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. __________________________ My Path is the right Path.
Ich zeige mich hart. Lache nicht!!! Zeige keine Gefühle, wenn ihr über mich lacht. Ihr denkt es tut mir nicht Weh. Denkt wohl ich habe keine Gefühle. Bin nicht Verletzlich!!! Doch jeder Mensch hat Gefühle. Wer mich richtig kennt, weiß das ich am Boden bin!!! Der Weiss das ich nicht mehr kann. Und nur er weiß warum, warum ich nicht mehr Leben möchte. Egal für wie hart ihr mich haltet. Es ist falsch, ich bin nicht gefühllos. Bin verletzt, bin am Boden. Ihr wünscht euch meinen TOD. Sagt es doch, gebt es zu. Ich erfülle euch den Wunsch. Zeig euch, dass ich nicht hart bin. Zeig euch, wie schwach ich bin. Meine TOD ist der letzte Weg für mich, meine Schwäche zu zeigen. Ich bin zu schwach um weiter zu kämpfen. Weiter das Leben zu ertragen!!!!!! Let me guess: 2.2, white picket fence golden retriever? Something like that! Not for me, not in this world!
Ein erlösendes Gefühl Es ist kalt in meinem Herzen Nur ich spüre die Schmerzen Ich will das mir jemand was gibt Nur ein Satz das sie mich liebt Wenn dir einer sagt du hast bald die richtige Ich will nicht warten auf das einzig wichtige Ist nicht alles im lot Hofft man das er bald kommt der TOD Ich brauche Wärme nicht durch Licht Nur das eine sagt ich liebe Dich Doch die eine wird es nicht geben Ich will nicht mehr leben Es klingt jetzt schrill Doch der TOD ist das einzige was ich will Auch für Diebe gibt es Liebe Aber nicht für mich weil ich bin die letzte Schicht Ihr träumt Wen ihr glaubt ich bin immer nur der gute Freund
TRÄNEN!! Tränen sind kein Zeichen von Schwäche, sonder dein Schrei nach Liebe! Schreie zeigen nicht deine Wut, sondern nur deinen Schmerz! Angst heißt nicht, dass du feige bist, sondern nur dass du Gefühle hast! Wenn du jemanden findest, der das erkennt, wirst du merken was es bedeutet geliebt zu werden!
Jeder sieht mein Lachen, doch niemand weiß, wie ich fühle. Jeder hört, was ich sage, doch niemand weiß, wie ich denke. Jeder weiß, was ich schreibe, doch niemand sieht meine Tränen. Jeder meint mich zu kennen, doch niemand kennt mich wirklich
Ich bin es Leid, Kann es nicht mehr ertragen. Schwarze Rosen verwelken. Die wenigen Menschen, die ich liebe, wenden sich von mir ab. Nichts bleibt wie es war, Und überall herrscht ewige Vergänglichkeit.
Ich bin wie eine Kerze im Wind, ein einsames, verlassenes Kind. Wie ein Feuer im eisigen Regen, wehrlos, unfähig mich zu bewegen.
Der einsamste Mensch auf dieser Welt, ein Leben, das mir nicht mehr gefällt. Angst im Herzen und Tränen im Gesicht, auf der Suche, wonach weiß ich nicht.
Ein Leben voll Angst und voll Schmerz, ein einsames, gebrochenes Herz. Stumme Schreie, die niemand hört, jede Hoffnung, schon vorher zerstört.
Menschen, die meinen Schmerz nicht sehen, die all meinen Kummer nicht verstehen. Hilflos, alleingelassen und verloren, ein Herz, das längst ist erfroren.
Traurig, einsam und allein, das kann doch nicht das Leben sein. Unendliche Verzweiflung, die niemand sieht, verloren, wenn nicht bald etwas geschieht